Croteam plant Early Access von Serious Sam VR am 17. Oktober. Der First-Person-VR-Shooter kostet 39,99 Euros und unterstützt HTC Vive und wird nach Veröffentlichung der Oculus Touch-Controller (wahrscheinlich im November 2016) diese ebenfalls unterstützen.
In Serious Sam VR: The Last Hope werden Spieler in den sogenannten Mental War geschickt. Die Verteidigungskräfte der Erde zerbröseln durch die Angriffe der Gegnerhorden immer mehr – und im Hintergrund zieht Bösewicht Mental in diesem Krieg die Strippen. Der Wille vieler Nationen ist durch die Zerstörung ihrer antiken Tempel bereits gebrochen. Und so muss es mal wieder der furchtlose EDF-General Sam “Serious” Stone richten – der Anführer der Widerstandskämpfer, die vom Kampfschiff Saratoga aus die Galaxie vor dem scheinbar sicheren Untergang retten wollen.
Dabei können Spieler erstmals komplett in das Serious Sam-Universum abtauchen und bereisen das Sonnensystem, treffen interessante Außerirdische und zerballern diese in kleinste Stücke – in der ganzen Rasanz und Dynamik, die diese Spielserie seit jeher auszeichnet. Nur eben diesmal in einer wunderschönen VR-Spielumgebung, die das Erlebnis noch weiter intensiviert. Ein einfacher Spieleinstieg trägt zusätzlich zur Spielerfahrung bei – Mission aussuchen und dann direkt mit dicken Wummen alle Gegner in kleine Stücke zerballern. Serious Sam hat sich nie besser angefühlt. Neue Feinde und alte Favoriten sorgen dennoch für ein vertrautes Spielerlebnis und lassen sich mit bereits bekannten oder spektakulären Waffen-Neuentwicklungen bekämpfen.
Soweit die Pressemeldung. Aber mal ehrlich: Serious Sam in VR? Das ist schon Hammer. Gegnerhorden auf niedrigen Systemanforderungen war bei dieser Spielereihe nie ein Problem. Wenn diese aber nun von allen Seiten kommen, dann brauch der Spieler sehr viel Platz. Ansonsten könnte das Mobilar heftig darunter leiden. Von ausrutschenden Controllern in die Unterhaltungselektronik ganz zu schweigen. (E.C.)