Ubisoft bringt uns auf die Brücke der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D aus „The next Generation” mit Captain Picard. Leider ohne die Crewmitglieder der Serie. Wobei ein hübscher Counselor oder eine Nummer 1 sicher möglich gewesen wäre.
Die Erweiterung The Next Generation verbessert den Modus der laufenden Missionen und bietet zwei zusätzliche Missionstypen, „Patrouille” und „Widerstand”. Der Patrouillen-Modus gibt den Spielern die Möglichkeit, den Weltraum frei zu erkunden, während zufällige Begegnungen (darunter nun auch die Romulaner) und Ziele sorgen für endlose Stunden des Abenteuers an Bord der U.S.S. Aegis, der U.S.S. Enterprise NCC-1701 oder der Enterprise-D. Im Widerstands-Modus haben die Spieler die Chance, sich der gefährlichsten Bedrohung zu stellen – den unaufhaltsamen Borg. Die Spieler werden sich einem verfolgenden Borg-Kubus entziehen müssen und eine Reihe von Zielen erfüllen, bevor sie in einem finalen Showdown gegen die Borg kämpfen.
Darüber hinaus wird die Enterprise-D eine neue Befehlsrolle, Ops, einführen, die sich auf das Crew Management konzentriert. Die Ops-Crew muss vorausplanen und jedem Standort auf dem Schiff die richtigen NPC-Teams zuweisen, da jede Position entscheidend für den Erfolg der verschiedenen Missionen und für die Sicherheit der Besatzung ist. Es bleiben trotzdem nur vier Spieler auf der Brücke. Für die Ops entfällt der Ingenieur.
Bridge Crew: The Next Generation erscheint am 22. Mai für die Playstation 4. PC-Spieler müssen noch bis zum 21. Juli warten, um auf der NCC-1701-D im Sessel des Captains Platz nehmen zu können. Das Spiel ist mittlerweile ohne VR-Equipment spielbar und die Erweiterung wird auf allen Geräten plattformübergreifend spielbar sein. PM/E.C.